Helmuth von Pannwitz war ein deutscher Generalleutnant der Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs. Er wurde am 14. Juni 1898 in Wiesbaden, Deutschland, geboren und trat 1914 in die Armee ein. Im Ersten Weltkrieg kämpfte Pannwitz an der Westfront und wurde mehrmals ausgezeichnet.
Während des Zweiten Weltkriegs kommandierte Pannwitz das 1. Kosaken-Reiterregiment und später die 1. Kosaken-Division. Die Cossack-Einheiten unter seiner Führung kämpften an der Ostfront gegen die Sowjetunion.
Pannwitz wurde für seine Führungsqualitäten geschätzt und als mutiger und charismatischer Anführer angesehen. Er versuchte, eine gute Beziehung zu den Kosaken zu pflegen und ihr Vertrauen zu gewinnen, was zu einer loyalen und effektiven Einheit führte.
Nach Kriegsende geriet Pannwitz in sowjetische Gefangenschaft und wurde 1948 wegen Kriegsverbrechen und Zusammenarbeit mit den Nazis zum Tode verurteilt. Das Todesurteil wurde jedoch in eine lebenslange Haftstrafe umgewandelt. Pannwitz starb am 16. Januar 1947 im Gefängnis Vladimir in Russland. Seine sterblichen Überreste wurden 2020 nach Deutschland überführt und auf dem Invalidenfriedhof in Berlin beigesetzt.
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